25.11.2010

Inside 7 am Mittwoch

klick zu Annelie

vor der Tür...
wartet ausnahmsweise mein Paulchen, dass ich es in die Garage zurück fahre – der Laird musste gestern seine Sommerreifen zurück in selbige bringen, da durfte Paulchen nicht in seinem trockenen Zuhause stehen

ich sollte endlich...
wieder etwas essen, auch wenn ich keinen Appetit habe

ich erinnere mich...
gerade in dieser Zeit wieder gern an die Vorweihnachtlichen Aktivitäten mit meiner Familie, als die Kinder noch klein waren. Und wir haben es nie geschafft, alle Geschichten aus dem großen Weihnachtsbuch bis zum Heiligen Abend zu lesen! Vielleicht sollte ich nun wieder damit beginnen, denn nun kann ich ja auch die langen in einem Zug lesen, ohne Kinder in ihre Decken packen und das Licht löschen zu müssen…

glücklich macht mich...
heute, dass ich mich durchgerungen habe, nicht zur Arbeit zu fahren, sondern mich bei meiner Ärztin angemeldet habe. Gestern war wieder ein Arbeitstag in einer Fremdbuchhaltung, und ich konnte dort die Heizung nicht hoch genug drehen, sondern hatte immer noch eiskalte Hände, einen dröhnenden Schädel und das Gefühl, Fieber zu haben (hatte ich aber wahrscheinlich nicht, da ich nur sehr selten welches kriege, und wenn, dann gleich heftig). Somit bin ich zuhause angekommen ohne jegliche Fisimatenten oder Essen (und DAS allein ist für mich schon selten) gleich ins Bett gefallen.

Eigentlich wollte ich nur eine Stunde schlafen und mich dann zum Stricktreff begeben, aber ich habe als erstes bis 23.15 Uhr durchgeschlafen (weswegen ich mich auch nicht abmelden konnte) und dann bis zum Weckerklingeln um 05.05 Uhr. Aufgestanden merkte ich dann aber doch, dass das Schädeldröhnen nicht gewichen ist und ich mich nur ähhhh fühle. Also bin ich wieder ins Bett gekrabbelt und habe noch einmal bis 08.00 Uhr gepennt. Und was soll ich euch sagen? Ich könnte weiter schlafen!!! Ich fühle mich nur nach Bett. Aber mein Arzt-Termin ist um 11.00 Uhr. Bis dahin muss ich noch durchhalten. Und dann habe ich hoffentlich Medis, die mir helfen und hau mich wieder ins Bett.

Mit Lesen und Stricken ist somit erst mal nicht viel. Wenn der Kopf nicht mitmacht, geht irgendwie gar nichts…

mein Leben...
ist hoffentlich noch lange nicht zu Ende und hält noch so einige schöne Überraschungen für mich bereit

ich freue mich...
auf die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr – die habe ich nämlich wieder frei. Und wenn wir das terminlich regeln können, fahre ich für 2 Tage und eine dazwischen liegende Nacht zur Junifee. Ist ja schon lange fällig, nachdem es im Schottlandurlaub nicht geklappt hat

ich wünschte...
ich hätte schon mehr Weihnachtsgeschenke zusammen. Dass das Fest aber dann auch irgendwie immer mit Siebenmeilenstiefeln kommen muss! Hätte sich ja auch mal Zeit lassen können, Mönsch

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