22.02.2011

Kurz vermerkt

  • Die JKnit-App eignet sich wohl besser für Strickerinnen, die mehr nach schriftlichen Anleitungen stricken als nach Strickschriften oder sogenannten Charts – bei musterreichen Verzopfungen, Rücken-,zwei Vorderteilen und Ärmeln braucht frau sage und schreibe EINIGE STUNDEN, um die Anleitung vollständig einzuhäckern. Und dann versteht sie sie nicht Vor Lachen auf dem Boden wälzen bzw. braucht viel länger, um das Eingetippte zu verinnerlichen, als sähe sie mal eben kurz auf die Strickschrift… –> ergo warte ich noch ein bisschen, bis ein update zumindest Fotos zulässt, so dass ich meine Strickschriften vom iPhone aus betrachten kann und nur noch “Wegweiser” eintippen muss, die mich dann rechtzeitig informieren, jetzt das Zu- oder Abnehmen zu starten Zwinkerndes Smiley 

    Fazit: die App ist nicht schlecht, aber viel zu umständlich und dafür ME zu teuer. Kostenlose Programme wie die Audible-App können viel mehr und laden zudem die Hörbücher auch noch selbständig herunter. Da braucht frau das Buch nicht Zeile für Zeile einzutippen, um es dann hören zu können…
  • Das FA hat mir das zurück gezahlt, was ich mir lt. meiner Einkommensteuererklärung pi mal Daumen ausrechnet hatte Smiley mit geöffnetem Mund da hab ich eben die Flug- und Coach-Tickets gebucht, um meine Familie in England zu besuchen, wenn mein neues Enkelchen ankommen wird. Eigentlich wollte ich ja etwas später fliegen, wenn die kleine Leah bereits ein Weilchen Außenluft geschnuppert hat, aber da hat mir Prinz William einen Strich durch die Rechnung gemacht…

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