Kurzrezi: SURVIVOR 1.03 – 1.06

Peter Anderson
SURVIVOR – Folgen 1.03 – 1.06
digitaler Serienroman in 12 Teilen
Science Fiction
ASIN für Folge 1.06: B007QG6LYU
Preis je Folge: 0,99 €

Bewertung:

Inhaltsangabe (Amazon):

Digitaler Serienroman in 12 Folgen von Peter Anderson. Illustriert von Arndt Drechsler. Episode 6. - Dr. Gabriel Proctor und seine Gefährten aus der Crew der SURVIVOR sind auf der Suche nach einer Möglichkeit, die leere Antriebszelle ihres Raumschiffs wieder aufzuladen. Eine Gruppe von Rebellen führt sie in eine Halle, wo die Chinks, die Arbeitssklaven der gewaltigen Fabrikanlage, künstlich herangezüchtet werden. Die in Entwicklung befindlichen Invitros hängen in Kokons wie die Früchte eines Baumes an einem riesigen zentralen Gebilde, das mit einem Reaktor gekoppelt ist. Proctor schließt die Energiezelle an den Reaktor an - und löst damit eine Katastrophe aus. - Erscheint wöchentlich. Episode 7 am 28.6.2012.

Wenn die Rechtschreibfehler und Wortdopplungen nicht wären, würde mir der Serienroman wahrscheinlich noch besser gefallen. Aber auch so lese ich gebannt weiter. Dank der Illustrationen habe ich nicht nur deshalb einige Gesichter bildlich vor mir, sondern auch, weil ich gewisse Parallelen zu “LOST” entdecke. Auch hier gibt es pro Episode Rückblenden in das Leben der Crew-Mitglieder der SURVIVOR vor ihrer Mission. Und Proctor ist – wer schon? – natürlich John Locke (Terry O’Quinn).

Und auch hier ist alles ein wenig verworren. Allerdings vermute ich, dass die SURVIVOR nicht auf einem anderen Planeten gelandet, sondern in einer parallelen Realität immer noch auf der Erde ist. Es wäre schon sehr merkwürdig, wenn Menschen und Cyborgs, die Kantonesisch und Englisch sprechen, einen fernen Planeten bevölkern würden, meint ihr nicht auch? Wieso ist nur noch keiner der Crew-Mitglieder auf diese Möglichkeit gestoßen? oder vielleicht ja doch, und Proctor behält es nur für sich?

Spannend…