Meinen ersten Revontuli hab ich für den Urlaub schon mal vorbereitet, damit ich nicht allzu viel auf die Anleitung sehen muss – bisher bin ich so weit gekommen. Wobei ich anmerken muss, dass das dunkelgrüne Garn, also der Beginn, sehr dünn ausgefallen ist. Ich hatte schon Bedenken, mit NS 5 zu stricken. Die Löcher fallen hier auch viel größer aus… aber sowie der Farbverlauf heller wurde, wurde auch das Garn dicker… – schon merkwürdig. Ich hoffe jedenfalls, das Tuch im Urlaub fertig stellen zu können. Anschließend wandert es dann in die Geschenkekiste.
Könnt ihr im Knäuel erkennen, dass das Garn Gelb und dann Orange wird? Ich bin ja sowas von gespannt auf das fertige Tuch . Und für alle Fälle nehme ich noch ein 100g-Knäuel Sockenwolle mit… oder besser zwei? Nicht, dass ich Zeit und Lust zum Stricken hätte, aber kein Garn mehr dabei – na das wäre ja was…
An Lesestoff habe ich mir für den Urlaub folgende 3 Bücher zurecht gelegt (das erste ist meine derzeitige Bettlektüre, da bin ich ungefähr in der Mitte)
Eine zweifache Mutter verschwindet unter mysteriösen Umständen, eine engagierte Lehrerin wird brutal ermordet: Chief Inspector Andrew Fenwick und sein Team entdecken zwischen diesen ungewöhnlichen Fällen einen Zusammenhang. Die Spur führt zu Leslie Smith und Octavia Anderson, Freundinnen der Opfer. Ihre gemeinsame Vergangenheit birgt ein grausames Geheimnis. Und jetzt scheint die Zeit der Rache gekommen... | Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres… Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den “Seelenbrecher” nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen - wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt… |
Köln, zur Karnevalszeit des Jahres 1377. In der Stadt herrscht ausgelassene Stimmung, und doch ist die junge Begine Almut Bossart beunruhigt: In den letzten Monaten häufen sich Unfälle, bei denen junge Frauen zu Tode kommen. Dann verschwindet eine Schülerin aus dem Beginen-Konvent - ihre Leiche wird kurz darauf mit gebrochenem Genick aufgefunden. Almut und der Benediktinerpater Ivo stoßen auf eine erschreckende Mordserie, der bereits zehn Jungfrauen zum Opfer gefallen sind. Und auf einen schwunghaften Reliquienhandel mit geschnitzten Büsten der heiligen Ursula und ihrer elf Jungfrauen. Doch bevor sie noch alle Fäden miteinander verknüpfen können, droht die junge taubstumme Trine das elfte Opfer des Mörders zu werden... |
Wobei ich natürlich auf gutes Wetter und viele schöne Wanderungen und wunderfantastische Landschaftsaufnahmen hoffe...