Der November ist vorbei (mit der Statistik hänge ich schon schon seit September hinterher , sehen wir mal, wann ich dazu kommen werde) und mit dem neuen Monat steht auch gleich der 1. Advent ins Haus. Morgen ist es soweit, dass wir die erste Kerze entzünden können und uns mit Pfefferkuchen, Dominosteinen, Marzipankartoffeln, Spekulatius und Nougatzapfen den Bauch vollschlagen können... somit züchten wir uns den entsprechend größeren Magen, der zu den Weihnachtsfeiertagen mit Köstlichkeiten wie der obligatorischen Weihnachtsgans, einer Pute, Kaninchen oder sogar Wildschweinbraten gefüllt werden soll .
Und natürlich hetzen wir von Geschäft zu Geschäft, um für Onkel Otto eine Meerschaumpfeife zu ergattern, worüber er sich doch sicherlich freuen wird, Tante Karin eine Heizdecke... oder doch lieber eine Flasche Parfüm... oder wie sieht es eigentlich mit einer neuen Tischdecke aus? und laufen somit von Pontius bis Pilatus und rennen uns die Hacken ab.
Aber trotzdem hat die Vorweihnachtszeit auch etwas Schönes, oder? Hängt in der Luft nicht etwas wie Erwartung und Spannung? Freuen wir uns nicht alle auf ein paar freie Tage und vielleicht darauf, dass wir eventuell doch das ersehnte Geschenk auspacken werden? - Und vielleicht freut sich der eine oder andere auch auf das Weihnachtsspiel in der Kirche...
Freuen wir uns also auf den 1. Advent - und vielleicht finden wir auf dem Weihnachtsmarkt ja sogar eine geschützte Ecke, in der wir vor Regengüssen geschützt einen Glühwein schlürfen und einen kandierten Apfel genüsslich verspeisen können, wenn auch sonst kaum ein Durchkommen zu den wenigen Ständen mit handwerklichen Dingen ist
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