Heute war meine neue SIM-Karte von maXXim im Kasten . Zwar läuft mein Vertrag bei T-Mo*bile noch bis 23.04.2009, aber ich habe vorsorglich dort schon gekündigt, den Portierungsauftrag erteilt (um meine Nummer, die ich seit etlichen Jahren habe, behalten zu können) und nun die Prepaid-Karte für danach schon da. De facto brauche ich nämlich weder schon wieder ein neues Handy, noch vertelefoniere ich jeden Monat den Mindestumsatz. Das Handy besitze ich größtenteils, um überall erreichbar zu sein und im Bedarfsfall jederzeit anrufen zu können. Daher habe ich mich nach einem Prepaid-Anbieter umgetan, der einige Voraussetzungen erfüllt und bin bei maXXim hängen geblieben. Da telefoniere ich dann künftig für 8 Ct pro Minute in alle deutschen Netze (einschließlich Festnetz!), auch eine SMS kostet mich dann nur noch 8 Ct - und das bei der D1-Netz-Grundlage. Günstiger geht nicht. Auch das Aufladen ist völlig easy: Ich gebe einfach an, dass automatisch aufgeladen wird, sowie ein bestimmter Mindestbetrag erreicht ist. So brauche ich mich auch im Ausland nicht zu sorgen (Roaming ist automatisch dabei und nicht teurer als bislang auch).
Gestrickt wird heute wohl eher nicht - ich möchte nämlich gleich die letzten 100 Seiten von Schlussblende lesen... ist so spannend
LALIBELA, ETHIOPIA
(1000 Places To See Before You Die)
Da die orthodoxe Kirche in Äthiopien heute Weihnachten feiert, fiel die Wahl des Page-A-Day-Online-Kalenders heute auf ein Bildchen von dort. Und das sieht doch gleich nach Museum aus, hab ich recht? Für Museen habe ich etwas übrig - gefällt mir sehr gut - also dies wäre durchaus ein Ort, der für mich in die Kategorie fällt, bevor ich sterbe, gesehen zu werden
Von Äthiopiern zu den Perlen der Weisheit (Purls of Wisdom) des Never Not Knitting-Kalenders:
You don't have to feel bad if you are the sort of knitter who doesn't finish a lot of stuff. Many of us are in it for the process rather than the product, and this has only to do with personality differences, rather than moral superiority. Sure, it's hard to remember that when other knitters sit smirking in their new sweaters and you are starting your 57th first sock of a pair, but keep this in mind: It's called "knitting", noch "sweater-making".
Diesmal bin ich eine von den gerade nicht unbedingt angesprochenen StrickerInnen, da ich eher zu denen zähle, die neue Pullis, Tücher, Jacken und Socken tragen als ein weiteres Strickstück zu den UFO's zu legen - ich habe derzeit nur ein Teil, an dem ich arbeite und ein UFO (meine gelbe Tunika für den Sommer, die sich so bescheiden stricken lässt wegen des Frotteegarns...) und mehr wird dazu auch nicht angeschlagen. Also zumindest meist nicht
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