Viele von euch haben mich gefragt, was ein Mojo ist - na und da will ich euch natürlich nicht dumm sterben lassen Ein Mojo ist eigentlich ein Glücksbringer oder Talismann. Die Mojo-Socken nach >>DIESEM<< Rezept sind also Glückssocken. Das Rezept gibt klar keine absolute Anleitung, sondern nur eine Möglichkeit, und jeder kann dann seine Glückssocken so stricken, wie er/sie es am passendsten findet. Meinen ersten Mojo habe ich gestern abgenadelt und heute mal am Fuß digifiert, wobei es äußerst schwierig ist, seine eigenen Füße zu fotoknipsen, wenn zudem das Licht am Schwinden ist. Aber, man kann erkennen, dass er 1a passt und die Farben in dieser Aufteilung einfach wunderschön sind.
Den zweiten Socken habe ich gestern noch angeschlagen - und ebenfalls NICHT toe-up -, dafür aber habe ich mit den Links-Rollen begonnen. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, wie viele ich anfangs stricke, aber ich hatte mir das so vorgestellt, dass erst ein paar Rollen kommen, dann ein 2re2li-Rapport, dann wieder Rollen und dann die Hälfte des nächsten re-li-Rapports, die Bumerangferse mit 2fachen Doppelmaschen und die nächste Hälfte des re-li-Rapports. Ja, und dann muss ich halt sehen, wie sich der Fuß entwickelt. Notfalls muss ich was mit der Spitze deichseln Jedenfalls habe ich darauf geachtet, meinen Schaft schön lang zu haben. Ich liebe es so.
Ein Blick auf die Oase Siwa in Ägypten ist uns heute vergönnt. Sollte jemand auf den Spuren Alexanders, des Großen wandeln wollen, wäre Siwa für einen Aufenthalt ein Muss. Ansonsten hat die Oase natürlich noch einiges mehr zu bieten. Und Ägypten steht ohnehin auf meiner "Sehen-wollen-Liste"
Was haben wir noch? Ach ja, Tuesday Tips:
If you're keen to teach some kids to knit and wondering when to start, think about their other abilities. If a kid can read, that means they are able to handle code (like knit and purl), and if they can write, then they have the fine motor skills to make the stitches. Given these criteria, most kids are going to be ready when they are about five or six years old.
© Stephanie Pearl-McPhee - Never Not Knitting
Hmmm... sicherlich kein schlechter Ratschlag, wenn frau noch kleine Kinder hat...
So langsam lässt die Betäubung nach und ich kleckere auch nicht mehr. GsD hab ich das Abschleifen jetzt hinter mir. Jetzt laufe ich 14 Tage mit einem metallenen Käppchen im Mund herum (und mein Zahnarzt hat mir quasi Gummibärchen verboten )- so eine Tüte liegt natürlich immer auf dem Schreibtisch parat, so etwas braucht frau so zwischendurch. Und wenn ich von meinen Mäusen zurück bin, gibts eine richtige Krone drauf. Ich bin gespannt, ob die Zahnschmerzen, die mich die letzten Wochen geplagt haben, nun damit passee sind... - So, und jetzt werde ich zusehen, noch ein paar Mails zu beantworten, in euren Blogs zu lesen, ein paar Maschen zu stricken und ein paar Seiten zu lesen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Du möchtest mir etwas zu diesem Post mitteilen?