Philip Pullman
Der goldene Kompass (1)
Kinderbuch
gelesen von Rufus Beck
ungekürzt
ISBN: 3867420068
Klappentext des Buches
Lyra geht in ein altehrwürdiges Internat in Oxford. Eines Tages bekommt sie Besuch von ihrem Onkel Asriel, der dort für eine Expedition in den hohen Norden werben will. Er zeigt den Wissenschaftlern unglaubliche Bilder von dem, was er dort zu finden glaubt: eine ganz andere, fantastische Welt! Kurz nach seiner Abreise verschwindet ein Kind nach dem anderen. Ob das mit der Expedition zu tun hat? Als es auch Lyras besten Freund trifft, macht sie sich selbst auf in den Norden. Sie findet tatsächlich die Brücke zwischen den Welten und wagt mutig den ersten Schritt…
Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen, und dem stimme ich zu. Es ist eine wundervolle “runde” Fantasy-Geschichte aus einem England, das so ganz anders ist, als wir es kennen, und doch einige Ähnlichkeiten aufweist. Dort werden die Menschen mit einem sogenannten Dæmon geboren, einem animalischen Gefährten, der sich anfänglich noch in jedes Tier verwandeln kann, jedoch diese Fähigkeit einbüßt, wenn sein Mensch in die Pubertät kommt. Dieser Dæmon ist die Seele des Menschen.
Kurz nachdem sich Lyras Onkel auf den Weg in den Norden gemacht hat, geschehen eine Reihe von Ereignissen, die Lyra zusammen mit einem Alethiometer und ihrem Dæmon Pantalaimon zwingen, ihm zu folgen. Auf ihrer Reise erlebt sie schreckliche, verwirrende und unglaubliche Dinge und gewinnt einen Bären zum Freund.
Ich habe diesen ersten Teil sehr genossen und freue mich, dass ich die Trilogie komplett im Hörbuch-Format und auch im Schuber zum Lesen besitze.
Mein Rating: - eine gute “2”. An die Bände von Narnia kommt dieses Buch allerdings nicht (zumindest empfinde ich das so).
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