Weitere Fotos gibts bei flickr und mit Details auf meiner Projektseite
Nun bin ich doch froh, dass ich das Julituch geribbelt habe. Das Garn hätte wahrscheinlich nicht ganz gereicht – oder ich wäre zum Schluss in Panik geraten. Ein wenig ist von dem Zaubergarn zwar noch übrig, dieses kleine Halswärmerle wiegt gerade mal 65 g. Und ich bin froh, dass ich fertig bin. Das Garn hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Zauberbälle, die ich bislang verstrickt habe, waren nicht so gravierend in der Fadenstärke wie dieser. Zwischendrin wird er hauchdünn wie Zwirn und dann wieder so dick wie Wolle für 8er Nadeln! Für Socken schon mal völlig ungeeignet.
Gespannt habe ich bislang nicht. Ich bin zu müde und werde wohl gleich ins Bett fallen… Außerdem drücke ich mich gern davor.
Tuchdaten Material: Schoppel Zauberball FuchsienbeetNadeln: 3,5 KnitPro Acryl Anschlag: 7 M Muster: Pimpelliese Größe: klein Verbrauch: 65 g |
Für das afrikanische Gericht mit Okra und Fufu habe ich Anfragen wegen des Rezepts bekommen. Ich dummes Huhn habe es mir damals nicht aufgeschrieben. Aber ehe ich mir was aus dem Gedächtnis und den Fingern sauge, habe ich kurzerhand meine Tochter gebeten, ihre Notizen einzuscannen. Sie wird es tun – habt also bitte etwas Geduld.
Und was den “… Knochenpoet”en angeht, so habt ihr natürlich recht. Es ist leichte Lektüre, nichts Anspruchsvolles, und auch mir ist Rotrud manchmal auf den Keks gegangen. Allerdings meine ich, es sollte auch ein beschwingter, humorvoller Roman sein. Hat mich immer ein wenig an das Gedicht vom spannenlangen Handel und der nudeldicken Dirn erinnert
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