Autor: Alex Loyd & Ben Johnson
Titel: Der Healing Code
Genre: Sachbuch, Gesundheit
Übersetzer: Barbara Imgrund
Verlag: Rowohlt TB Verlag, [März 2012]
TB, 347 Seiten, 9,99 €
ISBN: 3499628074
Kindle-Edition: 9,99 €
ASIN: B0074XCYS2
Argon Verlag, [29.08.2013]
Spieldauer: 2 Std., 35 Min (gekürzt)
Sprecher: Herbert Schäfer, Carsten Fabian
Regulärer Preis: 11,95 €
im Premium-Abo 11,13 € oder 1 Guthaben
im Flexi-Abo: 9,95 €
Die Analyse – Ein Selbstversuch
Voraussetzungen:
- Eine vorliegende schwere Erkrankung (wie z.B. Krebs) ist mir nicht bekannt
- ich leide gelegentlich unter den Auswirkungen von Stresssituationen (Stresskopfschmerzen, Schmerzen in der rechten Nasennebenhöhle, eiskalte Nasenpartie), manchmal Migräne, allergieähnlichen Symptomen wie häufiges Niesen, gelegentlich juckende Augen (ich habe mich nie testen lassen)
- Alters/Abnutzungs-Erscheinungen wie ein knirschendes Knie (verschwindende Knorpelmasse)
- zu hoher Blutdruck
- Ich habe das Hörbuch von Audible gehört,
- das eBook via Skoobe gelesen,
- das TB gekauft und studiert
- das Video gesehen,
- den kostenlosen Healing Code Timer geladen
- den Online-Fragebogen des Herzproblemkompass’ ausgefüllt und mein persönliches Herz-Assessment Resultat studiert
Es ergab sich ein Gesamtergebnis von 253/300 Punkten, ein Ergebnis von +7 auf der Skala zwischen –10 und +10. Mein Stresslevel im Körper ist also nicht besonders hoch, mein Krankheitslevel auch nicht. Ich bin gespannt, ob ich das Stresslevel noch weiter durch die Anwendung des Healing Codes senken kann, um die körperlichen Krankheitssymptome ebenfalls zu senken.
28.03.2015 – 25.04.2015
1. Monat der Testphase
Analyse
Ich habe vom 28.03. an wirklich bis auf eine einzige Ausnahme jeden Tag 2x den Healing Code über 10 Minuten lang angewendet. Skeptisch, wie ich war, bin ich wahrscheinlich mein eigener Hemmschuh gewesen, denn wie bei einem Placebo, das hilft, wenn man daran glaubt, ist auch beim Healing Code der Glaube ein wichtiger Punkt. Wenn ich glaube, dass der Healing Code helfen wird, ist das quasi schon die halbe Miete.
So habe ich anfangs sogar eine leichte Verschlechterung meiner Symptome feststellen können, aufgehört habe ich dennoch nicht, denn auch das kann ein Meilenstein auf dem Weg zur Heilung sein. Vielleicht war diese Akzeptanz dann schon ein Schritt in die richtige Richtung, denn seither habe kaum noch Kopfschmerzen gehabt (nur bei diesem wechselhaften Wetter von sehr warm zu richtig kalt und zurück), auch meine Nasennebenhöhle muckert nicht… Alle anderen “Gebrechen” sind aber nach wie vor vorhanden.
Nun, ich will nicht kleinlich sein und geduldig weiter machen.
Was ich nämlich gemerkt habe ist, dass mir diese 10 Minuten morgens und abends gut tun. Ich spüre die Wärme, die durch meine Hände auf meinen Kopf übergeht, ich schalte ab und fühle mich wohl. Die Verstopfung meiner Nase morgens löst sich auf, noch bevor ich unter die Dusche steige. Und ich beginne nun tatsächlich zu glauben, dass es mir bald noch besser gehen wird.
Auf zum zweiten Monat der Testphase!
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