klick zu Kirstin
1 . Was sammelst du? Und warum?
Früher habe ich gesammelt: Stempel, Stempelkissen, kuriose Schreibutensilien und Briefpapier. Doch dann hat sich meine Schreibwut auf die Schreibmaschine, später den Textverarbeiter und noch später den Computer verlagert... und so habe ich meine Sammlung aufgelöst und verschenkt. Außerdem bin ich mehrmals umgezogen, und irgendwann habe ich erkannt, was mir wirklich wichtig ist und was ich tatsächlich brauche und habe mit dem Sammeln unnötiger Dinge aufgehört. Allerdings nimmt mein Bücherbestand weiterhin zu, und auch meine Hörbücher erfreuen sich schon einer stattlichen Zahl.
Ach, etwas sammle ich doch... Meine Tochter hat mir zu ihrer Hochzeit ein Armband geschenkt von Trollbeads – seitdem bekomme ich von ihr zu besonderen Anlässen immer ein neues Teil geschenkt
2. Was fällt dir ein zum Stichwort "Kreatives Chaos"?
Spontan? Ich – warum? Ich fühle mich nicht so recht wohl, wenn alles steril aufgeräumt ist. Bei mir liegen immer im Wohnzimmer mindestens 2 verschiedene angefangene Strickprojekte in meiner Sofa-Ecke, mein Schreibtisch sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen – ABER! ich weiß GENAU, wo alles ist und habe alles sofort zur Hand, was benötigt wird. Ob mich meine Unordnung allerdings besonders kreativ macht, wage ich zu bezweifeln
3. Hat sich dein Blog im Laufe der Zeit durch äußere Einflüsse (Suchmaschinenanfragen, Kommentare, …) in eine andere Richtung entwickelt?
Im Klartext: Passt du dich deinen Lesern an oder schreibst du nach wie vor das, worauf du Lust hast?
Verändert hat sich mein Blog schon... und durchaus sind auch äußere Einflüsse dafür maßgebend. Vor ein paar Jahren habe ich angefangen mit einem reinen Bücherblog. Als ich dann gemerkt habe, dass ich mir nicht nur Strickanregungen von anderen holen kann, sondern auch meine Werke zeigen, hat sich mein Blog um das Stricken erweitert. Ja, und dann kamen die Hörbücher dazu. Über meine Urlaubsreisen habe ich schon immer mal ein paar Worte verloren und Bilder gezeigt... Jedenfalls ist mein Blog nun etwa so geworden, wie ich bin: etwas chaotisch mit einigen Interessen und dem Bedürfnis, besonders das Schöne mit euch teilen zu wollen
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