Autor: Robert Dugoni
Inhaltsangabe (Amazon):
Zurück in der Hölle: ein fesselnder Thriller von New-York-Times-Bestsellerautor Robert Dugoni.
Schluss mit der CIA: Das hat Ex-Spion Charles Jenkins sich und seiner Familie versprochen. Bis der Geheimdienst erneut Kontakt mit ihm aufnimmt. Es gibt Hinweise, dass seine frühere Vertraute Paulina in einem berüchtigten russischen Gefängnis einsitzt. Sie hat Charles das Leben gerettet. Und nun muss er die Schuld begleichen.
Charles fliegt nach Moskau, im Gepäck einen aberwitzigen Plan. Aber selbst wenn er Paulina wirklich findet und befreien kann, ist die Gefahr nicht vorbei. Denn die Häscher werden sie jagen …
Meine Meinung:
8. Rezension während der NetGalley Challenge 2021 #NetGalleyDEChallenge
Ich liebe Agententhriller á la James Bond, mit viel Action, wo der Protagonist in schier ausweglose, lebensbedrohliche Situationen gerät und sich wie MacGiver schon fast nur durch einen Kaugummi befreien kann. Nicht immer sehr realistisch, aber mörderisch spannend.
Und natürlich kenne ich mich mit der Politik und Spionage so gar nicht aus, so dass ich nicht beurteilen kann, in wieweit die Geschehnisse dieses Buches zutreffen könnten oder nicht, wobei ich zumindest durch kürzliche Meldungen zumindest eine Ahnung davon habe, um mir eingestehen zu können, dass ich absolut nicht dafür geeignet wäre, als Agent zu dienen.
Obwohl dies ein Folgeband ist, hatte ich nicht den Eindruck, etwas verpasst zu haben. Man kann das Buch also durchaus ohne den Vorgänger lesen. Was heißt LESEN? INHALLIEREN bzw. VERSCHLINGEN sind die richtigen Begriffe für das Konsumieren dieses Spionage-Thrillers.
Charles Jenkins, überhaupt nicht mehr in Diensten der CIA, sondern Familienvater und Farmer, stellt sich der Herausforderung, DIE Frau aus den Fängen des FSB zu befreien, die ihm einst das Leben rettete. Und zwar aus einem Hochsicherheits-Gefängnis, aus dem niemand entkommen kann. Aber das hat man von Alcatraz damals auch gesagt.
Bis an die Grenzen des Erträglichen werden die Figuren durch die Story gejagt, und es ist ein absolutes Lesevergnügen, dabei sein zu können, ohne selbst frieren oder hungern zu müssen, sich mit schlimmen Kopfwunden weiterzuschleppen und kurz vor der Erschöpfung noch einmal alle Reserven zu mobilisieren, um jemand anderem zu helfen. Wahnsinn!
Ich kann nicht anders als 10/10 Punkte zu vergeben.
Bücher der Reihe:
- Die achte Schwester
- Die letzte Karte – gelesen 26.07.2021 – 10/10 Punkte
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